Dein LOA Kreativ-Guide
Jeder fängt ganz vorne an, wenn er etwas neues lernt.
Und glaube es uns oder nicht, nicht jedem Künstler wurden die Fertigkeiten mit in die Wiege gelegt. Es gibt immer einen Werdegang, eine Geschichte, eine Entwicklung, die mit dem Können von heute einhergeht.
Um Dir den Einstieg in die kreative Welt des Letterings etwas zu erleichtern, haben wir für Dich den LOA Kreativ-Guide zusammengestellt. Neben generellen Grundlagen, erfährst Du auch mehr über Lettering, Bullet Journaling, Digitales Zeichnen und Illustrieren und die wundervollen Vorteile des Kreativ-Seins!
Und am Ende gilt doch wie immer:
Einfach mal machen – könnt ja gut werden!
Was brauche ich?
Das A und O vieler kreativer Bereiche, die wir Dir hier vorstellen: der Bleistift!
Der Bleistift wird Dich mehr begleiten als jeder andere Stift. Egal ob ob Lettering, Zeichnen oder Illustrieren, generell fertigst Du im ersten Schritt eine Skizze von dem an, was Du letztendlich zeichnen möchtest.
Das Gute beim Bleistift ist, Du kannst ihn später wegradieren, was mit einem anderen Stift nicht so einfach möglich ist. Somit kannst Du immer wieder etwas an Deinen Entwürfen verändern, wenn es Dir nicht gefällt. Am Ende, sobald Du mit einem anderen Stift, beispielsweise einem Fineliner, nachgezogen hast, lassen sich die Entwürfe komplett wegradieren.
Und was sollte auf gar keinen Fall fehlen? Natürlich, Papier 🙂 Ich nehme für meine kreativen Werke sehr gerne das Laserdrucker Papier von Clairefontaine in 100 oder 120 Gramm. Das hat eine gute Dicke und ist schön glatt.
Zuletzt noch der Hinweis, wenn Du keine einigermaßen geraden Linien zeichnen kannst, jedoch auf gerade Linien wert legst, ist ein Lineal ein weiteres sinnvolles Hilfsinstrument.
Und dann brauchst Du selbstverständlich ein paar Stifte, wie Fineliner, Filzstifte oder Marker. Viele meiner Stifte, die ich auch am meisten nutze, habe ich von Stabilo. Dazu gehören der Stabilo Sensor F 0,3, point 88 fine 0,4, der Pen 68 und der Pen 68 brush. Darüber hinaus habe ich noch Stifte von Karin und Tombow.
Das A und O des Letterings: der Bleistift! Der Bleistift wird Dich mehr beim Lettering begleiten als jeder andere Stift. Beim Lettering wirst Du generell im ersten Schritt eine Skizze anfertigen, von dem was Du zeichnen möchtest.
Das Gute beim Bleistift ist, Du kannst ihn später wegradieren, was mit einem anderen Stift nicht so einfach möglich ist. Somit kannst Du immer wieder etwas an Deinen Entwürfen verändern, wenn es dir nicht gefällt und am Ende, sobald Du mit einem anderen Stift nachgezogen hast, komplett wegradieren.
Und dann brauchst Du selbstverständlich ein paar Stifte, wie Fineliner, Filzstifte oder Marker. Viele meiner Stifte, die ich auch am meisten nutze, habe ich von Stabilo. Dazu gehören der Stabilo Sensor F 0,3, point 88 fine 0,4, der Pen 68 und der Pen 68 brush. Darüberhinaus habe ich noch Stifte von Edding und Monotwin.
Aufgrund meiner Erfahrung empfehle ich Dir für diese Zwecke einen HB Bleistift. Dieser ist nicht zu hart und nicht zu weich. So kommen wir auch zum zweit wichtigsten Gegenstand des Letterings: dem Radiergummi! Und was sollte auf gar keinen Fall fehlen? Natürlich, Papier 🙂 Ich nehme für meine Letterings sehr gerne das Laserdrucker Papier von Clairefontaine in 100 oder 120 Gramm. Das hat eine gute Dicke und ist schön glatt.
Zuletzt noch der Hinweis, wenn Du keine einigermaßen geraden Linien zeichnen kannst, jedoch auf gerade Linien wert legst, ist ein Lineal ein weiteres sinnvolles Hilfsinstrument.
Wie fange ich an?
Regel Nummer 1: Zeichne immer mit einem Bleistift vor. Das macht es Dir einfacher, Dein Bild nachzubessern. Wenn die Skizze perfekt steht und du ein Mal mit einem anderen Stift nachgegangen bist, kannst du den Bleistift wegradieren. Daher gilt auch, mit Bleistift nur LEICHT vorzeichnen, nicht fest aufdrücken. Übe indem Du Dir beispielsweise andere Letterings anschaust und nachahmst. Es muss nicht exakt gleich aussehen.
Mit der Zeit bekommst Du Deinen eigenen Stil, Deine eigene Art die Buchstaben zu zeichnen oder den Pinsel zu führen. Es werden sich für Dich fast automatisch Farbpaletten ergeben und ein ganz persönlicher, widererkennbarer Stil wird sich einstellen.
Aber am Anfang heißt es erst einmal üben üben üben und sei Dir im Klaren: jeder hat einmal so angefangen wie Du jetzt!
Suche Dir Zeichnungen oder Letterings im Internet heraus, sei es aus Pinterest oder Instagram, und zeichne diese selber nach. Solltest Du deine Werke dann posten wollen, denke daran, dass Du die Quelle, also den Künstler, auch erwähnst.
Im zweiten Schritt kannst Du Dir etwas anspruchsvolleres raussuchen. Wenn du Lettering machst, dann kannst du dir einen Spruch vornehmen, der Dir gefällt und Dir Layout-Inspiration im Internet holen, wie du diesen Spruch aufbauen könntest. Welche Wörter werden bei dem Spruch betont? Welche sollten hervorgehoben werden? Hebe diese durch etwas größere Schriftarten oder andere Zeichnungsstile hervor.
Regel Nummer 1: Zeichne immer mit einem Bleistift vor. Das macht es Dir einfacher, Dein Bild nachzubessern. Wenn die Skizze perfekt steht und du ein Mal mit einem anderen Stift nachgegangen bist, kannst du den Bleistift wegradieren. Daher gilt auch, mit Bleistift nur LEICHT vorzeichnen, nicht fest aufdrücken. Übe indem Du Dir andere Letterings anschaust und nachahmst. Es muss nicht exakt gleich aussehen.
Im zweiten Schritt kannst Du Dir einen Spruch vornehmen, der Dir gefällt und Dir Layout-Inspiration im Internet holen, wie du diesen Spruch aufbauen könntest. Welche Wörter werden bei dem Spruch betont? Welche sollten hervorgehoben werden? Hebe diese durch etwas größere Schriftarten oder anderen Zeichnungsstilen hervor.
Mit der Zeit bekommst Du Deinen eigenen Stil, Deine eigene Art die Buchstaben zu zeichnen. Du bekommst Deinen Lieblingsstil und wirst auch eine Lieblingsart haben, wie du die Buchstaben zeichnest. Aber am Anfang heißt es erst einmal üben üben üben und sei Dir im Klaren: jeder hat einmal so angefangen! Suche Dir Letterings im Internet heraus, sei es aus Pinterest oder Instagram, und zeichne diese selber nach. Solltest Du die Letterings auch posten wollen, macht es sich gut, wenn Du die Quelle, also den Künstler, auch erwähnst.
Unsere Top 3 Tipps für Dich!
Tipp #1
Wenn Deine Zeichnungen zu ungerade werden, hilft zunächst üben üben üben 🙂 Mit der Zeit und der Erfahrung werden die Zeichnungen fließender klappen, denn der Muskel gewöhnt sich an die Bewegungen. Weiterhin hilft es den Arm nicht fest auf den Tisch aufzulegen, sondern dem Arm Raum für Bewegung zu lassen.
Tipp #2
Schränke Dich nicht selbst ein! Falls Du auf einem zu kleinen Blatt oder Platz arbeitest, könnte das Deine Schrift und deine Zeichnungen beeinträchtigen. Nimm Dir also ein größeres Blatt Papier und schaffe Dir ausreichend Platz auf dem Tisch.
Tipp #3
Lass locker! Was auch oft der Fall ist, und auch sogar der Schrift schadet, ist es, wenn du den Stift zu verkrampft hältst. Lettering und all die anderen kreativen Bereiche, sind wie eine Art Meditation. Mach dir schöne Musik an, entspann dich und lass es fließen!
Tipp #1
Wenn Deine Buchstaben Zeichnungen zu ungerade werden hilft zunächst, üben üben üben 🙂 Mit der Zeit und der Erfahrung werden die Zeichnungen fließender klappen. Weiterhin hilft es den Arm nicht fest auf den Tisch aufzulegen, sondern dem Arm Raum für Bewegung zu lassen.
Tipp #2
Schränke Dich nicht selbst ein! Falls Du auf einem zu kleinen Blatt oder Platz arbeitest, könnte das Deine Schrift auch beeinträchtigen. Nimm Dir also ein größeres Blatt Papier oder schaffe Dir ausreichend Platz auf dem Tisch.
Tipp #3
Lass locker! Was auch oft der Fall ist und auch sogar dem Schrift schadet ist es, wenn du den Stift zu verkrampft festhältst. Lettering ist wie eine Art Meditation. Mach dir schöne Musik an, entspann dich und lass es fließen!
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